Uebersicht

 

Es kommt nicht darauf an ob es wahr oder falsch ist, es kommt darauf an was die Menschen glauben.
Spielberg - Film Taken

Zusammenfassung

Diese Page gliedert sich in drei Abschnitte die auf den ersten Blick keinen Zusammenhang erkennen lassen. Dennoch haben sie ein Gemeinsames. Es wird die Frage nach den legendären Göttern unter die Lupe genommen. Die Zusammenstellung von einigen Stolpersteinen zeigt auf ein Weltbild das von der Wissenschaft nicht weiter untersucht wird. Schon allein aus diesem Grund ist eine Akzeptanz nicht zu erwarten. Die vorgetragenen Aspekte sollen zum Nachdenken anregen und auf Dinge verweisen von der sich die etablierte Wissenschaft entschieden abwendet.

Abschnitt Mond
1. Einleitung: Die allgemeine Schulweisheit datiert die menschlichen Kulturen auf ein Alter von ca 8-7000 Jahre. Aber es gibt Hinweise die erkennen lassen das unsere heutige Kultur nicht die einzige und erste Form der Zivilisation auf der Erde ist. Wissenschaftler die sich mit diesen Fragen beschäftigen ignorieren oder verwerfen Hinweise auf uralte Kulturen. Ein Hinweis auf die Vergangenheit der Erdgeschichte, liefert eine Theorie die verworfen und beiseite gelegt wurde. Sie ist auf den ersten Blick absurd, aber sie erklärt einige Dinge für die wir bis heute keine ausreichende Erklärung zur Verfügung haben.
2.
Absturztheorie: Ein Teilaspekt der Welteistheorie sagt, dass unser Mond nicht der einzige in der Erdgeschichte ist, sondern eine Reihe von Vorgängern hatte, die auf die Erde gestürzt sind. Mythen der verschiedenen Völker erzählen ebenfalls davon. Geologische Funde deuten darauf hin. Mit den astrophysikalischen Vorgängen eines solchen Szenario lassen sich Eiszeiten und Warmzeiten in der Erdgeschichte erklären.
3.
Geologisches: Aus einigen geologischen Besonderheiten lässt sich ableiten das vor ca 12000 Jahren ein umwälzendes Ereignis die Bedingungen auf unserer Erde nachhaltig verändert hat. Eiskernbohrungen zeigen ein plötzliches Stabilisieren des Klimas zu diesem Zeitpunkt. Die Veränderungen in der Verteilung der Wassermassen auf der Erde lassen erkennen das vor diesem Ereignis bereits hohe Kulturen auf der Erde heimisch waren. Sie sind jetzt verschwunden.
4.
Vormondkalender: Im Sonnentor am Titikakasee ist ein Fries eingearbeitet der eindeutig einen Kalender darstellt. Die Jahreseinteilung auf diesem Kalender findet aber in den heutigen astronomischen Konstellationen keine Entsprechung. Erst wenn man aus der Welteistheorie die Daten eines hypothetischen Vormondes zu Rate zieht lässt er sich erklären. Damit ist ein Hinweis gegeben das jene Zivilisation, die diesen Kalender schuf, ururalt sein muss.
5.
Tunnelbauten: Unterirdische Bauwerke unserer Vorfahren werfen die Frage auf, warum haben die Menschen der damaligen Zeit sich einer solchen Mühe unterzogen. Tunnelbauten in Südamerika werden fast totgeschwiegen denn sie weisen einen technischen Standart auf der selbst den heutigen Fachleuten Bewunderung abverlangt. Sie sind mit der Kultur vom Titikakasee in Verbindung zu bringen. Erklären sich mit einem Vormond auch die Monumentalbauten unserer Vorfahren, wenn mann veränderte Gravitationsverhältnisse in Betracht zieht?

Abschnitt Götter
1. Göttliches: In den Überlieferungen der Völker sind Weltweit Götter als Hauptfiguren aufgeführt. Sie haben die Welt unter sich aufgeteilt und den Menschen gemacht. In den Überlieferungen herrschen sie über die Menschen, sind an ihrem Schicksal wesentlich beteiligt. Die rasante Entwicklung des Menschengeschlechts zwang die Götter, die um ihre führende Rolle bangten, zu drastischen Maßnahmen wie Sintflut und Sprachverwirrung. Es stellt sich die Frage ob Anhand alter Überlieferungen ein reales Bild der Götter aufgestellt werden kann. Dazu bieten sich insbesondere die Epen von Homer an.
2.
Homer und Andere: Wenn auch der Ursprung der Epen von Homer im Dunkel bleibt so ist doch ihr Inhalt eng mit den Göttern um Zeus verbunden. Über sieben Fragen werden Aussagen zu den Göttern aus dem Text herausgearbeitet.

      1.
Wo ist der Wohnort der Götter, wo kamen sie her?
           2.
Wo hielten sie sich auf als sie bei uns waren?
           3.
Wie sahen sie aus, wie lebten sie?
           4.
Wie ist das Verhältnis der Götter untereinander?
           5.
Wie ist das Verhältnis zu den Menschen, was wollten sie von uns?
           6.
Was benutzen sie für Technik?
           7.
Was wollten sie auf der Erde?

Das Ergebnis bringt ein überraschendes Bild zutage welches sich mit den Überlieferungen anderer Völker vergleichen lässt.

3. Götter Schlussbetrachtung: Das Bild der Götter, aus den Epen herausgearbeitet, stellt keinen lieben Gott dar. Es scheint das Sklavenhaltung in der Antike durch das Vorbild der Götter seinen Ursprung hat.

Abschnitt Bibelcode
 1. Worte und Gedanken zur Bibel. Die Bibel wurde von Gott dem Juden Mose auf dem Berg Sinai diktiert. Um dieses Schriftwerk entstand eine Geheimlehre die Anfangs von den Rabbinern mündlich weitergereicht wurde, und später in verschiedenen Schriften niedergeschrieben in unsere Zeit überreicht wurde. Die orthodoxen Juden legen der buchstabengetreuen Überlieferung des Bibeltextes auch heute noch einen hohen Stellenwert bei. Sind doch die Geheimnisse unserer Welt in der Anordnung ihrer Buchstaben verborgen.
2.
Der Bibelcode. Gestützt auf alte Überlieferungen suchte Rabbiner Weissmandl nach versteckten Worten im Bibeltext und wurde fündig. Namhafte Wissenschaftler untersuchten den Text mit mathematischen Verfahren aus der Statistik und stellten fest das es sich nicht um Zufall handelt.
3.
Codeprüfung. Das Erscheinen von Personennamen und Ereignissen, die mit ihnen in Verbindung stehen, ging als Sensation um die Welt. Stehen doch Namen und Ereignisse in keiner Verbindung zum eigentlichen Text der Bibel. Aber nicht jedes “ aufscheinen “ von Worten, Namen und Ereignissen ist als Wahrheit zu interpretieren. Erst wenn strenge mathematische Regeln greifen, kann von einer signifikanten Anordnung gesprochen werden.
4.
Codekritik. Um den Bibelcode entstand eine weltweite Kritik, die darauf gerichtet war den Bibelcode als zufälliges Ergebnis darzustellen. Da weitere Ergebnisse aus den weitergehenden Forschungsarbeiten nicht mehr publiziert wurden wird dieses Phänomen bald in Vergessenheit geraten.
5.
Der wahre Code. Überlieferungen von namhaften Persönlichkeiten unseres Kulturkreises weisen darauf hin das der Code nicht erst jetzt bekannt geworden ist. Jedoch handelt es sich dabei nicht um Buchstabensequenzen, sondern um Gesetzmäßigkeiten welche ebenfalls im Text verborgen sind.
6.
Das Programm Bitana. Nach den publizierten mathematischen Regeln wurde ein Programm entwickelt und zum kostenlosen download ins Netz gestellt www.bitana.de Mit dem Programm können eigene Untersuchungen am Bibeltext durchgeführt werden.