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Mond - Einleitung

       

1. Einleitung

Nach dem Woher und Wohin der menschlichen Gesellschaft hat man schon immer gefragt, auch schon zu Ururgroßvaters Zeiten. Da es aber dazu wohl keine eindeutige Antwort gibt ist man dabei Forschung zu betreiben. Die Evolutionstheorie gibt eine Erklärung ab, aber leider passen die für diese Form der Entwicklung erforderlichen Zeiträume nicht zu unseren bisherigen Erkenntnissen. Das Alter und der Entwicklungsstand der Spezi Mensch widerspricht einer natürlichen Entwicklung. Noch vor 10000 Jahren soll er mit dem Steinbeil seinen Artgenossen den Schädel eingeschlagen haben. Heute fliegt er zum Mond. Ist diese Entwicklung wirklich dem Zufall zu verdanken?
Knochenfunde von humanoiden Wesen in Afrika bezeugen für die Rasse Mensch ein Alter von 3 Mill. Jahren. Erst für die letzten 8-7000 Jahre spricht man von Zivilisation, von einer Kultur der Menschheit. Verschiedene Höhlenmalereien mit hohem künstlerischen Wert, werden jedoch weitaus älter als 8000 Jahre eingestuft. Das schlägt doch irgendwie aus der Art. Seine Intelligenz brachte es mit sich das er sich Schrift schuf um über alle möglichen und unmöglichen Dinge ohne Sichtkontakt Verständigung zu ermöglichen und außerdem seine Erkenntnisse für die Nachwelt aufzubewahren. Er schuf sich Technik um sein Dasein auf diesem Erdball zu erleichtern. All dies scheint ihm ganz gut gelungen. Dennoch reicht seine Intelligenz nicht aus um die negativen Folgen seines Verhaltens von seiner Nachkommenschaft abzuhalten. Noch immer gibt es Krieg und Terror. Noch immer ist er seinen animalischen Trieben unterlegen.

Die Bibel und andere Antike Schriften berichten von Göttern die mehrmals versucht haben die Menschheit zu dezimieren bzw. zu vernichten um den Fortschritt der von ihnen geschaffenen Wesen aufzuhalten (Sintflut; Turmbau ).So gehört dazu, dass auf die Frage nach dem Woher der Menschheit schon viel nachgedacht wurde um so aus der Vergangenheit etwas für die Zukunft zu erlernen. Über die Zusammenhänge der Dinge welche uns umgeben versucht man ein Bild aufzubauen. Aber das Ergebnis befriedigt nur wenig. Die dabei entwickelten Weltbilder wurden Basis für Werkzeuge um Massen zu leiten und zu lenken. Jede Änderung eines solchen Weltbildes erfordert den Aufbau neuer Werkzeuge. So werden die, welche sie benutzen, ihr Möglichstes tun um das Alte zu erhalten. Auch werden Weltbilder zerstört, durch andere ersetzt, um neuen Machthabern den Einsatz ihrer eigenen Werkzeuge zu ermöglichen oder Andere auszuprobieren. Als im Mittelalter das geozentrische Weltbild (Erde als Mittelpunkt der Welt), ausgelöst durch neue Erkenntnisse der Forschenden, durch ein heliozentrisches ersetzt werden sollte (Sonne als Mittelpunkt der Welt), gab es viel Ärger. Die etablierte Macht scheute nicht davor zurück Menschen auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen die diese neue Anschauung vertraten. Damit hat sie ihr Ansehen und ihre Autorität verspielt; nicht durch das neue Weltbild. Aristarchos von Samos lehrte es bereits 300 v. Chr. Und es hat sich letztlich doch durchgesetzt. Heute wissen wir das auch dieses Bild nicht vollkommen war. Es erklärt aber eindeutig die Bewegung der Planeten am Himmel die beim geozentrischen Weltbild durch ihre scheinbare Schleifenbahn am Himmel Anlass zu vielen Diskussionen gaben. Solcher Art Beispiele findet man mehrmals in der Geschichte der Menschheit.
So soll hier im folgendem der Teilaspekt einer fast vergessenen Theorie vorgestellt werden, die eine ganze Reihe von bisher nicht befriedigend erklärten Fakten aus der Geophysik und der Menschheitsgeschichte zu belegen versucht. In diesem Zusammenhang werden historische Bauten einer Kultur zugeordnet die vor mehr als 10000 Jahren mit einem hohen Niveau an Wissen bereits existiert hat. Archäologische Rätsel werden vor diesem Hintergrund transparent. Passagen in Mythen, bisher als phantastische Produkte der Vergangenheit abgetan, erhalten einen Sinn.

Die Gesellschaft “Ahnenerbe” und die Führung des Nationalsozialismus hat sich mit dieser Thematik bis 1936 beschäftigt. Dadurch läuft man in Gefahr mit diesem Gedankengut auf gleiche Ebene gestellt zu werden. Es soll hier ausdrücklich betont werden, eine Verbindung mit neonationalsozialistischen Tendenzen wird entschieden abgelehnt. Hier geht es lediglich um Parallelen in Mythen und wissenschaftlichen Thesen, in Überlieferungen und wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnissen. Eine darüber hinausgehende Auslegung widerspricht der Auffassung des Autors.

 

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