5. Tunnelbauten in Südamerika
Eine Kultur die Gesetze der Himmelsmechanik in Stein meißelt und damit für jedermann sichtbar astrophysikalische Vorgänge dokumentiert, kann keine Gesellschaft sein die mit steinernen Speerspitzen ausgerüstet auf umherlaufendes Wild Jagd macht. Es streitet wohl auch niemand ab das es die gleichen Menschen waren die auch die Ruinen von Puma Punka, die Bauten von Machu Piccu und alles andere aus dieser Zeit in Süd und Mittelamerika hinterlassen haben. Ebenso finden wir Bauten in Ägypten, Indien China und vielen Orten dieser Erde zu deren Errichtung einfache Kenntnisse von Steinzeitjägern nicht ausreichen. Allerdings schreibt man den verschiedenen Kulturen auf dem Globus unterschiedliches Alter zu. Es muss wohl aber ein Ereignis gegeben haben welches bewirkt hat das die nachfolgende Generation dieses Wissen nicht angenommen, alles verworfen hat, um wieder von vorn anzufangen. Auch sind aus grauer Vorzeit viele unterirdische Bauten bekannt geworden. Wir wissen nicht was die Menschen bewogen haben mag sich solcher Mühe zu unterziehen und unterirdisch zu Bauen. Nur um ein kühles Plätzchen im heißen Sommer zu haben? Auch viele Höhlen waren zu einer Zeit bewohnt als der Mond vom Himmel kam; wenn die Datierung von Hörbiger richtig war. Ein brisantes Beispiel zu unterirdischen Bauten fand ich dazu in einer Tageszeitung aus dem Jahre 1972
* Riesentunnel von den Anden bis zur Küste Der Berg der Inkas, der 6763m hohe Huscaran, erhebt sich majestätisch in den Anden Perus. Von hier verläuft die alte Transportstrasse der Ureinwohner des Landes über Berg und Tal nach Norden, wo sie sich im Geröll der Felsen und Berge 260 km weiter bei Otuzko verliert. In dieser Gegend waren schon früher mehrere erweiterte und mit bearbeiteten Felsplatten ausgelegte Höhleneingänge entdeckt worden. Jetzt erinnerten sich die Höhlenforscher an diese als Vorratskammern geltenden “Inkagrotten” und drangen mit modernen Mitteln der Technik in die Höhlen vor. Dabei wurden erstaunliche Entdeckungen gemacht. Am Ende der mehrstöckigen Höhlen stießen die Forscher auf Schottentüren aus großen Felsplatten, die sich trotz ihres ungeheureren Gewichts - sie sind 8 m hoch, 5 m breit und 2,5 m dick- auf Steinkugeln, die sich in einem Wassertropfbett drehen, bewegen, wenn sich 4 kräftige Männer dagegen stemmen. Was aber dann nach 62m unterhalb des Berghanges kam, machte die Überraschung noch größer: Hinter weiteren Türen beginnen mächtige Tunnelbauten, die sogar moderne Tiefbautechniker vor Neid erblassen lassen. Die 90 bis 105 km langen Tunnel führen, teils mit einem Gefälle von 14 Prozent, schräg unterirdisch der Küste entgegen und erreichen mitunter ein Niveau von 25 m unter dem Meeresspiegel. Am Ende der unterirdischen “ Tunnelgänge von Guanape ” - so benannt nach der hier vor der Küste Perus liegenden Insel, weil angenommen wird, dass die Gänge einst unter dem Meer hindurch zur Insel verliefen - lauert der Ozean. Bisher konnte jedoch nicht festgestellt werden, ob sich ein bzw. mehrere Tunnel im Felsen des Meeresbodens fortsetzen. Auch bei der Suche auf der Insel Guanape deutete nichts darauf hin, dass irgendwo jemals ein Gang vom Festland ans Tageslicht geführt hätte. Noch weis niemand, wo diese unterirdischen Strassen der Inkas und ihrer Vorfahren enden. [7]
In der Chronik von Akakor wird von unterirdischen Wohnstätten berichtet zu denen der Bericht aus dem Jahre 1972 einen Zusammenhang erkennen lässt. Hier der entsprechende Ausschnitt aus dem Buch - Die Chronik von Akakor[8].
Akakor liegt in Trümmern. Das große Steintor ist zerbrochen. Im Großen Tempel der Sonne wächst die Lianenwildnis. ... So haben wir Akakor aufgegeben. Mein Volk ist in die unterirdischen Wohnstätten geflüchtet, die uns die Götter als ihr letztes Geschenk Überliesen. Sie besteht aus dreizehn Städten, tief verborgen in den Bergen, die man Anden nennt. Ihr Grundriss entspricht dem Sternbild von Schwerta, der Heimat unserer Altväter. Das Zentrum ist Unterakakor. Die Stadt liegt in einer riesigen, von Menschenhand geschaffenen Höhle. Auf der Fläche eines gedehnten Kreises, umgeben von einer niedrigen Ziermauer, drängen sich die Häuser zum Tempel der Sonne in der Mitte. Wie in Oberakakor wird auch die unterirdische Stadt von zwei sich kreuzenden Strassen aufgeteilt, entsprechend den vier Seiten und den vier Ecken der Welt. Alle Wege laufen dazu parallel. Das größte Gebäude ist der Tempel der Sonne. Er überragt die Wohnstätten der Priester und ihrer Diener, den Palast des Fürsten, die Unterkünfte der Krieger und die einfachen Häuser für das Volk. Im Inneren des Tempels liegen die zwölf Eingänge zu den Tunneln, die Unterakakor mit den anderen Städten verbindet. Sie haben schräge Wände und eine flache Decke. Die Gänge sind groß genug für fünf aufrecht gehende Männer. Man braucht viele Tage, um von Akakor in eine der anderen Städte zu gelangen Die zwölf Städte Akakor, Bubdu, Kisch, Boda, Gudi, Tanum, Sanga, Rino, Kos, Arnan, Tat und Sikon werden durch künstliches Licht erhellt. Es verändert sich entsprechend dem Lauf der Sonne. Nur Mu, die dreizehnte und kleinste der Städte, hat hohe Schächte zur Erdoberfläche. Ein gewaltiger Spiegel aus Silber streut das Licht der Sonne über die ganze Stadt. Durch alle unterirdischen Städte ziehen sich breite Kanäle mit Wasser aus den Bergen. Kleine Nebenarme versorgen die einzelnen Gebäude und Häuser. Die Atemluft kommt aus den Wänden. Die Eingänge an der Erdoberfläche sind sorgfältig getarnt. Bei Gefahr lassen sich die unterirdischen Wohnstädten durch große, leicht bewegliche Felsentore von der Außenwelt abschließen. Über den Bau von Unterakakor ist uns nichts bekannt. Seine Geschichte verliert sich im Dunkel der fernsten Vergangenheit. Auch die Deutschen Soldaten vermochten ihr Geheimnis nicht zu enthüllen. In Jahrelanger, mühevoller Arbeit vermassen sie die unterirdischen Anlagen der Götter, durchforschten das verzweigte Tunnelsystem und suchten nach der Herkunft der Atemluft. Aber ohne Erfolg. Unsere früheren Herren hatten die unterirdischen Wohnstätten nach eigenen und uns fremden Plänen und Gesetzen erbaut.
Aber nicht nur in Südamerika gibt es unterirdische Bauten, auch in der Türkei wird eine unterirdische Stadt den Touristen vorgezeigt, deren Belüftungssystem dem Fachmann noch heute Bewunderung abverlangt. Dr. Hubert Zeitlmair (www.maltadiscovery.com) berichtet von einer längst vergessenen prähistorischen Kultur, deren Überreste auf der Insel Malta zu finden sind [13]. Auch dort finden wir unterirdische Bauten (Hypogäum) deren Alter auf mehr als 9.000 Jahre geschätzt wird. Eine Tempelanlage wurde dort von ihm entdeckt die heute unter Wasser liegt, was wiederum zeigt dass sich die Lage des Meeresspiegels geändert hat. Alexander Knörr berichtet von Pyramiden auf dem Grund von Rock Lake (Nordamerika), einem See der vor ca. 12.000 Jahren entstanden ist [14]. Die legendären Höhlen auf der Halbinsel Yucatan (Mexiko) werden von den Ureinwohnern als Wohnsitz der Götter verehrt. In diesen bei Tauchern beliebten Höhlen findet man Tropfsteine bis zu einem Meter Länge die heute im Wasser stehen. Tropfsteine entstehen durch herabtropfendes Wasser mit einem Wachstum von 1cm in 100 Jahren. Sie sind also entstanden als diese Höhlensysteme noch nicht unter Wasser lagen. Für eine Länge von ca 1 Meter benötigen sie 10.000 Jahre. Erst dann sind die Höhlen vom Meer her voll Wasser gelaufen. Des weiteren hat man in den Höhlen von Yucatan, die heute unter Wasser liegen, gemeißelte Götterfiguren und Opferaltäre gefunden von denen man annimmt sie seien von den Mayas noch benutzt worden, obwohl die Höhlen zur Zeit der Mayas schon voll Wasser waren (TV Phönix 26. 08.06 19Uhr15). Da überlegt man mit welchen Mitteln sie die erforderlichen Tauchgänge vollbracht haben. Der Gedanke an eine untergegangene Hochkultur vor 12.000 Jahren wird eiskalt ausgeklammert. So haben viele eine ganze Reihe von Beweisen zusammentragen welche von archäologischen Funden berichten die auf eine uralte Hochkultur hinweisen. Die in Stein gemeißelten schriftlichen Hinterlassenschaften bezeugen das diese Kultur global vorhanden war[13]. Nur die etablierte Wissenschaft lehnt eine solche Darstellung ab.
Hörbiger sagt das der Mond nicht als Ganzes, sondern in kleineren Brocken auf die Erde gestürzt ist. Wenn dies so ist, so können wir auch annehmen, die Menschheit hat sich unter die Erde verkrochen um dem Steinregen zu entkommen. Wieder ist es die Chronik von Akakor die dies bestätigt. In der Erzählung zu den abreisenden Göttern wird Ina der Menschenfürst gerufen und mit der Aufgabe betraut..
Jetzt aber nimm die auserwählten Stämme. Führe sie in die unterirdischen Wohnstätten, damit sie geschützt sind vor der kommenden Katastrophe. Das waren ihr Worte. Das sprachen sie zum Abschied.
Der endgültige Absturz des Mondes muss dennoch unerwartet und schnell vor sich gegangen sein. Überall auf der Erde finden wir halb fertige Bauten sowie in Steinbrüchen vorbereitete Bauteile. Die Terrassen von Baalbek, Götterfiguren auf der Osterinsel, der Sonnentempel von Tiahuanaku sind einige davon. Irgend etwas hat weltweit den Bauprozess gestört, und danach hatte man anderes zu tun, oder es waren andere Zeiten gekommen.
Monumentalbauten einer untergegangenen Kultur
Unsere Vorfahren haben Bauten errichtet bei denen wir uns fragen müssen wie, und mit welchen Mitteln sie Bauteile mit derartig enormen Massenvolumen bewältigt haben. Das beginnt bei den Terrassen von Baalbek über die Anlage in Stonehenge, den Bauteilen von Puma Punku (Baukastenprinzip (Erich v Däniken)) bis hin zu den Pyramiden von Gise, nur um einige zu nennen. Auch haben wir vielerorts Beispiele wo neuere Bauten auf weitaus älteren aufgebaut wurden. Die Terrassen von Baalbek sind ein derartiges Beispiel. Auch Erich von Däniken bringt solche Beispiele. Es zeigt sich das Bauten jüngeren Datums mit weitaus kleineren Bauteilen erstellt wurden als ihre älteren Vorgänger. Da kann man von einem Bruch in der Bauweise sprechen. Alte Überlieferungen geben über Bautechnologien keine erschöpfende Auskunft so das wir vor einem Rätsel stehen. Die Orte an welchen die Bauteile gewonnen wurden sind meist bekannt, und es kommt zusätzlich die Frage nach den Transportmitteln zum Transport der Bauteile die halbfertig in den Steinbrüchen heute noch liegen. So finden wir, über den Erdball verstreut, hier und da diese riesigen, bearbeiteten Massen und grübeln: Wie haben Sie das gemacht? Zu den Pyramiden sind Dokumente erhalten geblieben die Auskunft über den Architekten sowie die strukturelle Aufteilung der Bauleute und Vorkommnisse beim Bau geben, jedoch keinen exakten Anhaltspunkt über die Arbeitsmethoden beim Bau selbst. Warum nicht? War es die natürlichste Sache der Welt, derartige Massen zu bewegen, so das es keiner besonderen Erwähnung bedarf? Wenn es um die Datierung der Monumentalbauten geht, können wir feststellen das es sich um Bauwerke handelt deren Alter allesamt über 5000 Jahre hinausgeht. Die Pyramiden von Gise sind hierbei wohl die Jüngsten, und sie Datiert man auf rund 2500 vor der Zeitrechnung. Aber es gibt Meinungen, welche, zumindest bei der Sphinx aufgrund von Auswaschungen im Gestein, die eigentlich nur durch länger einwirkenden Wellenschlag entstehen konnten, dieses Alter anzweifeln und weitaus älter datieren (10.000 Jahre). Ebenso sollten wir bekennen das unsere Methoden der Altersbestimmungen von Bauwerken nicht vollkommen sind und möglicherweise zu Fehlinterpretationen führen. Die Bautechnik selbst beurteilen wir in der Regel mit unseren Erfahrungswerten die wir im Umgang mit der Umwelt gesammelt haben und übertragen es einfach auf die Vorfahren. Dabei kommen wir eben zu der Feststellung das sie Gewaltiges, ja Unvorstellbares geleistet haben müssen. So ist die Theorie, dass bei der Errichtung derartiger Bauwerke die Götter geholfen haben, oder zumindest Anweisungen gaben, eine durchaus plausible Erklärung. Gibt es doch überall auf der Erde Überlieferungen von Wesen welche in der überwiegenden Mehrzahl der Legenden vom Himmel kamen. Heute müssen wir feststellen das dazu eine Technik vonnöten ist mit der wir gerade die ersten Experimente unternehmen. So ist es nahe liegend diesen, nur dem Namen nach bekannten Gottheiten, hier ein Unterstützen mit Hilfe ihrer hoch entwickelten Technik zuzuschreiben. Aber wir sollten bei unseren Deutungsversuchen alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Eine weitere Variante ist meiner Meinung nach, wenn gleich als Absurd zu bezeichnen, die Annahme von völlig anderen Umweltbedingungen. Auf dem Mond zum Beispiel haben alle Gegenstände nur ein sechstel des irdischen Gewichtes. Jeder weis, dass dies auf die unterschiedliche Masse von Erde und Mond zurückzuführen ist. Was wäre wenn auf der Erde vor undenklichen Zeiten die Gravitation wesentlich geringer war als wir es heute erleben. Ein schier unvorstellbarer Gedanke. Aber die Größe der Saurier, die legendären Riesen der Bibel und Sagen hätten dabei eine natürliche Erklärung. Wir brauchten nicht zu rätseln wie bei derartigen Abmessungen die Saurier ihr Eigengewicht zu tragen und zu bewegen vermochten. Der Ackerschachtelhalm (Zinnkraut) erreicht heute nur eine Höhe von 50 cm wobei er vor Millionen Jahren Baumhoch wuchs und unsere Braunkohlenlager gefüllt hat. Hat er seine Gene verändert so das er heute keine Kraft mehr hat sich gegen Wind und Wetter zu behaupten? Sind die Götter wirklich reale Wesen gewesen und haben zu jener Zeit gelebt, dann ist es ihnen heute wohl nicht mehr möglich auf der Erde zu leben. Sie sind ausgestorben wie die Saurier oder sie haben sich irgendwo im Weltraum verkrochen. Aus den Gesetzen der Himmelsmechanik wissen wir das die Gravitation unter anderem abhängig von der Masse und vom Abstand zweier Körper ist. Sie wird um so kleiner je weiter die Körper voneinander entfernt sind. Haben wir einen Mond der wesentlich näher an unserer Erde kreist, und zudem auch wesentlich größer als unser jetziger ist, sind auch die Gravitationsbedingungen anders, und folglich auch die Schwerkraft. Ist der Mond näher an der Erde ist der Punkt an dem sich die Gravitation beider Körper aufhebt auch näher zum Erdmittelpunkt gelagert. Um welchen Betrag sich dadurch die Schwerkraft verändert, müssten Astrophysiker eigentlich berechnen können. Aber wie schon Aristoteles sagte: Nichts kann im Hirn sein was nicht vorher durch die Sinne Wahrgenommen wurde. Da unsere Sinne heutzutage eine Schwere erfassen und verarbeiten die durch die Masse der Erde, deren Rotation und dem Standort des Mondes bestimmt ist, müssen wir viel Phantasie aufbringen um uns andere Umweltverhältnisse vorzustellen. Viele werden tausend Argumente finden um einer solchen Vorstellung aus dem Weg zu gehen. Wir wollen hier keine Geo- oder Astrophysik betreiben, die ohnehin durch die uns heute beherrschenden Naturkonstanten definiert ist, sondern ganz einfach einmal annehmen was wäre wenn. Natürlich sind es Vorstellungen welche nicht in unser heutiges Weltbild passen und von der Wissenschaft strikt abgelehnt werden müssen. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Denken wir an die Zeit des geozentrischen Weltbildes, aber Scheiterhaufen gibt es nicht mehr, riskieren wir es einfach. Was also würde für eine Mondabsturztheorie sprechen.
* Zwischen zwei Monden gibt es eine Mondlose Zeit. Sie wird von alten Sagen und dem Ikakalender (nach der Venus aufgebaut) unterstützt, zumindest für die letzte mondlose Zeit . * In der Mondlosen Zeit ist das Klima auf der Erde relativ gleichmäßig. An den Polgebieten gibt es Fauna und Flora wie in gemäßigten Breiten. (archäologische Funde bestätigen das.) * Die nach Hörbiger verschiedenen Monde haben verschiedene Gezeiten, verschiedene Höhen der Meeresspiegel. Ein abrupter Absturz (in diesen Zeiträumen sind mehrere Jahre kurz) bringt einen schnellen Wechsel der Meeresspiegel und des Klimas. * Dabei versinken Städte im Meer und Hafenanlagen liegen fernab vom Wasser. Strandlinien liegen heute hoch oben im Gebirge. (Archäologen und Geologen belegen dies, Eiskernbohrungen bestätigen das Klima) * Die Kräfte des Mondes vor seinem Absturz saugen die Atmosphäre an den Polen soweit ab das die Weltraumkälte eine Eiszeit auslöst. (Eiszeiten gab es mehrere auf Erden) * Die Land - Wasserverteilung und die Klimazonen auf der Erde sind anders. Am Nordpol und am Südpol sind kalte Zonen zur gleichen Zeit, am Äquator ist warmes Klima. (geologische Erkenntnisse sagen dies aus.) * Durch mondlose Zeit bzw. einem Mond mit grösserer Masse und geringeren Abstand ergeben sich andere Gravitationsverhältnisse, Monumentalbauten sind möglich. (wir haben eine ganze Menge davon.) * Die als Götter bezeichneten Wesen einer uralten Hochkultur warnen die Wesen ihrer Schöpfung (lasst uns Menschen machen gleich unserem Angesicht) vor der kommenden Katastrophe. * Als zum Beginn des Absturzes der Steinhagel von oben einsetzt, suchen die Menschen Schutz in Höhlen, unter Hünengräber, bauen ganze Wohnsysteme unter die Erde. (an vielen Orten der Erde sind unterirdische Bauten aus der Vorzeit gefunden worden) * Die Stücke, die nicht zerfallen sind, fallen als große Brocken auf die Erde, durchschlagen die Erdrinde und bewirken Kontinentalverschiebungen (neueste Erkenntnisse besagen; vor 11000 Jahren ist ein Himmelskörper in den Atlantik eingeschlagen). * Auf der Erde herrscht Katastrophenalarm, die Erdrinde bricht auf, Flutwellen brausen über das Land. Das Überleben einer göttlichen Gattung ist nur im Orbit möglich, sie verlassen die Erde (die Götter fuhren fast alle zum Himmel). * In Bereichen der relativen tektonischen Ruhe gibt es eine Arche die das Fiasko auf der Erde bei Einfang des neuen Mondes mit Menschen und Tieren überlebt. (Fast alle Sintflutsagen haben so etwas wie eine Arche)
All dies sind nur hypothetische Annahmen um den bisher ungeklärten Dingen der Vergangenheit, die sich in Mythen, Sagen und archäologischen Funden Wiederspiegeln, einen einheitlichen Lösungsansatz zu geben. Da sie dem allgemeinen Weltbild widersprechen, sind sie wissenschaftlich nicht belegt, würden aber vieles auf einfache Weise und zumeist Widerspruchsfrei erklären. Bedenken wir, die Tertiärzeit endete vor ca. 1,5 Millionen Jahren. Wenn das Ende mit dem Mondabsturz zusammenfällt so gilt dieses Alter für die Kultur am Titikakasee. Eine gewagte Hypothese die allerdings nicht mit einem steinernen Kalender, der dazu noch umstritten ist, bewiesen werden kann. Wir müssten den Entwicklungskalender der Menschheit enorm korrigieren. Auch die Geschichtsbücher präsentieren dann falsches Zahlenmaterial. Allein schon aus diesem Grunde ist die Gegnerschaft eines solchen Weltbildes enorm.
Heute haben wir Computer mit deren Hilfe wir derartige astrophysikalischen Systeme durchrechnen können ( www.wissen.swr.de/warum/gezeiten). Ein solcher Mondabsturz kann in einem Modell simuliert und alle einzelnen Phasen ausgewertet werden, nicht nur um einen alten Kalender als irdischen zu deklarieren, sondern auch um einige offene Probleme der Entwicklungsgeschichte unseres Planeten hypothetisch zu untersuchen. Eine lohnende Aufgabe für Studenten der Astrophysik. Möglicherweise hat man solches schon getan und in einem Medium veröffentlicht das nur von einem kleinen Fachpuplikum gelesen wird.
Kehren wir noch einmal zu Hans Fischer zurück. Der Autor führt noch weitere Argumente an die seine These, es handelt sich um den Kalender aus der Tertiärzeit, untermauern sollen. Er schreibt dazu:
* Sogar die Frage, welche Rasse Träger dieser urtümlich und erstaunlich hohen Kultur gewesen ist, lässt sich mit einiger Wahrscheinlichkeit beantworten. In der, auch das Toxoton enthaltenen, geologischen Deckschicht fand man nämlich die unvollendete Büste eines fraglos nordischen Menschen. Für den Kenner hätte es allerdings dieses Hinweises nicht bedurft; denn alles, was im Bereich der Vorinkakultur aus der Tertiärzeit gefunden wird, atmet den nordischen Geist und zeigt uns die engen Verknüpfungen, die zwischen jenen uralten Bauwerken und den Megalithbauten, der Großsteingräberkultur Europas, Afrikas und Asiens bis hin nach Korea sowie der frühesten Dorik bestehen. (Doris = Gründervolksstamm der mykenischen Kultur in Griechenland)
Auch Fischer hat hier die parallelen in den auf der Erde gefundenen Kulturen in seine Argumentation mit aufgenommen. Das es nun gerade die arische Rasse sein soll finde ich als zu weit hergeholt. Blonde Haare und blaue Augen sind wohl in Überlieferungen verankert, aber ob dies mit den Rasseidialen des Nationalsozialismus etwas zu tun hat ist damit nicht bewiesen. Die blonden Mumien auf den Kanarischen Inseln müssten dann ebenfalls mit darunter fallen. So ist durch die Auswertung der Nationalsozialistischen Zeitepoche das Wort Rasse sehr negativ belegt worden. H.P. Blavatsky benutzte schon 1888 dieses Wort in ihren Werk (Die Geheimlehre) um damit die Menschen der verschiedenen Zeitepochen zu bezeichnen. So gibt es bei ihr die Rasse der Atlanten als Bezeichnung der Menschheit zur Zeit von Atlantis, die Rasse der Lemuren usw. Es bleibt die Frage offen: WARUM schweigt man dies alles tot, wer hat einen Nutzen davon?
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